Windenergie für
Städte und Gemeinden durch Flächen­ver­pachtung

Die Akzeptanz in der Gemeinde für Windkraftprojekte kann durch effektive Kommunikation und Aufklärung über die Vorteile und Notwendigkeit der Windenergie erhöht werden. Es ist wichtig, Bedenken ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zur Minderung dieser Auswirkungen zu ergreifen. Eine transparente und kontinuierliche Kommunikation mit den Bürgern trägt ebenfalls zu mehr Akzeptanz bei.

Die Umsetzung von Windenergieprojekten wird häufig durch komplexe Genehmigungsverfahren und rechtliche Rahmenbedingungen erschwert. Häufig bestehen Unsicherheiten über die rechtlichen Anforderungen und Fördermöglichkeiten, die die Planung und Durchführung solcher Projekte kompliziert machen können. Mit Caeli haben Sie als Kommune oder Gemeinde einen Partner an Ihrer Seite, der all diese Hürden für Sie überwindet!

Technologische Skepsis kann durch Aufklärung überwunden werden. Es ist wichtig, die positiven Auswirkungen von Windenergieprojekten aufzuzeigen und Bedenken bezüglich vermuteter negativer Auswirkungen von Windkraftanlagen stichhaltig entgegenzuwirken.

Die sogenannte 2-Prozent-Regelung ist Teil des im Februar 2023 in Kraft getretenen Wind-an-Land-Gesetzes. Das Gesetz zielt darauf ab, den Ausbau der Windenergie in Deutschland deutlich zu beschleunigen, um die Energiewende voranzutreiben.

Zentrale Punkte der Regelung:

• Flächenziele: Bis Ende 2032 müssen zwei Prozent der Bundesfläche für die Windenergie ausgewiesen sein.
• Zwischenziel: Bis Ende 2027 müssen bereits 1,4 Prozent der Fläche für Windenergie bereitgestellt sein.
• Flächenverteilung: Die Bundesländer sind für die Umsetzung der Flächenziele verantwortlich und müssen konkrete Gebiete für Windkraftanlagen ausweisen. Wird dies nicht getan, entscheid das Land selbst, welche Flächen genutzt werden.
  
  

Die 2-Prozent-Regelung ist ein wichtiger Schritt, um die klimatischen Ziele Deutschlands zu erreichen. Windenergie spielt dabei eine Schlüsselrolle, da sie eine saubere und zuverlässige Energiequelle darstellt. Mit dem Ausbau der Windenergie kann die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Gas verringert und gleichzeitig die Versorgungssicherheit erhöht werden.

Caeli bietet umfassende Erfahrung mit städtischen und kommunalen Kunden, insbesondere hinsichtlich vergaberechtlicher Fragen, und gibt dadurch Vertrauen in die professionelle Abwicklung des Projekts. Caeli hat einen sachlich-konstruktiven Umgang mit potenziell skeptischen Stakeholdern wie Gemeinden und Anwohnern, was zur Erhöhung der Akzeptanz beiträgt. Die Begleitung und Unterstützung bei Gremiensitzungen sowie umfassende Beratung und Unterstützung bei der Portfolioanalyse und -vermarktung sind weitere Vorteile. Zudem stellt Caeli erfahrene Rechtsberater für kommunale Belange zur Verfügung und hat Erfahrung in der Vermittlung und Vernetzung von Grundeigentümern und lokalen Unternehmen.